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BdWi Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e.V. Diesen Text vorlesen lassen

Der BdWi versteht sich als autonomer, wissenschaftspolitischer Verband, überregional, finanziell und politisch unabhängig. Er will die politische Dimension wissenschaftlichen Handelns beleuchten und sich dafür einsetzen, demokratische Mitbestimmung und politische Partizipation in allen gesellschaftlichen Bereichen (in den Hochschulen sowieso) auszuweiten und eine Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse durch Demokratisierung zu erreichen.

Bietet ein "kritisches ExpertInnen-Reservoir für die außerparlamentarische und parlamentarische Opposition." Sucht "keine militär- und atomstaatliche, sondern eine sozialstaatlich-ökologische Lösung der Aufgabe, eine humane und risikominimierende Wissenschaft aufzubauen." Mitglieder sind rund 1300 WissenschaftlerInnen, AbsolventInnen und Studierende. Gibt u.a. die Magazine "Forum Wissenschaft", "Wissenschaft und Frieden" und eine hochschulpolitische Schriftenreihe heraus. Gegründet 1968; unter den Gründungsmitgliedern waren Wolfgang Abendroth, Walter Jens und Jürgen Habermas. Sitz in Bonn. Geschäftsführer Thorsten Bultmann.

Link: http://www.bdwi.de/

Und zum BdWi-Verlag: http://www.bdwi.de/verlag/index.html

 



Autor: sascha -- 08.02.2012; 16:07:56 Uhr



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