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20.3.2010 - Demo ‘Wir zahlen nicht für eure Krise‘ in Essen Diesen Text vorlesen lassen

Das AStA-Referat für Soziales und Studierende in Justizvollzugsanstalten ruft zur Teilnahme an der Demo 'Wir zahlen nicht für eure Krise! Zwingen wir die Profiteure zur Kasse!' auf. Die Demo beginnt am 20.3.10 ab 12.30 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen mit einer großen Auftaktkundgebung.

 

Wir unterstützen den Aufruf für eine solidarische Gesellschaft ohne Profitlogik, der unter:http://krisendemonrw.wordpress.com/about/ zu finden ist. Ihr könnt euch auch an Aktionen in anderen Orten beteiligen. Es gibt eine bundesweite Homepage unterwww.kapitalismuskrise.org/.

 

Ich möchte noch aus dem Aufruf der Antifa-KOK, der unterwww.antifa.de/cms/content/view/1315/1/ zu finden ist, zitieren, da der Kampf gegen den Sozialraub auch meiner Meinung nach  unbedingt auch auf antirassistischen und antifaschistischen Prinzipien basieren muß:

 

  • Der Kampf gegen den Sozialraub muß eine konsequent antirassistische Ausrichtung haben. Gleiche Rechte für alle Menschen, die hier Leben sowie Solidarität mit Flüchtlingen statt rassistischer Ausländerhetze!
  • Solidarität mit SozialhilfeempfängerInnen und Arbeitslosen statt sozialdarwinistische Hatz auf angebliche Sozialschmarotzer.
  • Konsequente Bekämpfung jeder antisemitischen Hetze und Aktivitäten.
  • Zurückweisung aller Versuche, die Schuldigen für die deutsche Wirtschaftskrise im Ausland zu suchen.

 

Peter Ubachs -AStA-Referat f. Soziales u. Studierende in JVAen-



Autor: Sandra Frielingsdorf -- 23.08.2013; 11:12:06 Uhr



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